Eigentlich müsste es heißen: „Ich war im Flow.“ 10.000 Worte habe ich geschafft, einen Handlungsstrang zu Ende geführt, den Wendepunkt eingeleitet. Nun ist erst einmal Pause.
Ich fahre nach Altenau zu meiner ersten Lesung von „Harzer Sühne“. Ich freue mich, den Text vor Publikum zu lesen. Ich freue mich, wieder in der Heimat von Carla und Tom zu sein und mich inspirieren zu lassen. Hoffentlich ist das Wetter gut und ich kann die Zeit für Wanderungen nutzen.
Außerdem sprudeln die Ideen – und da ich sicher nicht in Ruhe zum Schreiben kommen werde, werde ich einige Gedanken skizzieren. Ideen, einmal festgehalten, entwickeln sich wunderbar weiter.
Autorinnen-Leben: Im Moment einfach wunderbar. Und bei euch so?