Die letzte Woche war zweigeteilt. Die letzten Tage im Harz waren inspirierend und mir ist sogar schon eine Idee für den vierten Band gekommen.
Wieder Zuhause hat mich schnell der Alltag eingeholt. Die Katze hat sich auf jeden Fall gefreut, kann sie jetzt doch endlich wieder auf der Tastatur liegen. Ich weniger: Wäsche waschen, Gartenarbeit, Einkaufen und mein Enkel hatte Geburtstag. Also war das wichtigste, endlich mal eine To-Do-Liste zu erstellen. Sie ist wirklich lang geworden.
Ich muss endlich den zweiten Band meiner Harzkrimi-Reihe noch mal überarbeiten. Das Schreiben fällt mir leicht, doch das Überarbeiten dauert gefühlt ewig. Jetzt geht es darum, die letzten Füllworte zu streichen. Ob ich im täglichen Leben auch so oft „so“, „ja“ und „aber“ sage? Ich fürchte schon.
Außerdem habe ich die ersten Bücher an diejenigen geschickt, die mich beim Recherchieren, Schreiben (und Überarbeiten) unterstützt haben.
Und dann habe ich das Marketing für mein Buch geplant. Auch wenn es in einem Verlag erschienen ist, die das Autorinnen-Leben leider nicht nur schreiben. Auch Spiegel-Bestseller-Autorinnen werben selbst für ihre Bücher. Also gibt es dazu viele Punkte auf meiner To-Do-Liste.
Positive Überraschung: Der Vertrag für meine Lesung im März 2024 in Oldesloe ist mit der Post gekommen.
Was ich alles unternommen habe und ob ich es tatsächlich geschafft habe, den zweiten Band fertig zu überarbeiten, lest ihr nächste Woche.