Autorinnen-Leben

Gestern habe ich es bemerkt: Mein letzter Beitrag ist schon fast drei Wochen her. Dabei ist es gar nicht still geworden in meinem Autorinnen-Leben. Nein, es ist aufregend und sehr arbeitsam.

Ich habe zu Beginn des Jahres meine Arbeitszeit umgestellt. Ich arbeite im Öffentlichen Dienst und da ist zum Glück Vieles möglich. Montag bis Mittwoch bin ich im Büro, von Donnerstag bis Sonntag bin ich hauptberuflich Autorin. Es war eine Umstellung. Noch immer habe ich mich nicht wirklich an diesen Rhythmus gewöhnt, aber ich habe festgestellt, dass ich als Autorin sehr viel effektiver und konzentrierter Arbeiten kann. Montags bis mittwochs schaffe ich nichts, aber ab Donnerstag bin ich kreativ und kann ohne Störungen in meine Texte eintauchen. Auch private Verpflichtungen lege ich jetzt wenn möglich auf Montag bis Mittwoch.

Was habe ich geschafft in dieser Zeit? Ich habe eine neue Idee geplottet und schon 15.000 Worte geschrieben. Ich habe die Korrektur von „Schicksalstage am Deich“ bearbeitet und mich um ein Cover gekümmert. Ich habe für 2024 sieben Lesungen organisiert.

Autorinnen-Leben: Ich habe meinen Weg gefunden.

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