Im Moment ist es etwas still bei mir. Manchmal ist anderes wichtiger als Schreiben.
„Harzer Schuld“ ist erschienen und die ersten positiven Reaktionen sind da.
Wenn ein Buch veröffentlicht ist, so richtig im Handel, dann ist es „weg“. Ich kann nichts mehr tun, ich kann nichts mehr ändern. Immer wieder stellt sich dann die Frage: Wie weiter?
Ich schreibe nie an zwei Büchern parallel, genauso wenig wie ich jemals zwei Bücher parallel gelesen habe. Ich tauche immer in eine Geschichte ein, mit Herz, Verstand und Bauch. Also wie nun weiter?
Da liegen einige Ideen in meinem virtuellen Postfach.
Der dritte Band von Carla ist schon bei meinen lieben Testleserinnen. Auf den Rücklauf warten und dann das Buch abschließen? Veröffentlichung ist wahrscheinlich erst im Sommer 2025, also noch viel Zeit.
Für den vierten Band habe ich schon eine tolle, aktuelle Idee. Ein wenig recherchiert habe ich schon und Carla und Tom sind mir gerade noch recht nah. Also weiter recherchieren, ein wenig plotten?
Für mein Herzensprojekt, einer großer Familiengeschichte, habe ich fertig recherchiert. Der Plot für den ersten Band ist fertig. Also anfangen zu schreiben?
Und dann habe ich da noch eine Idee für etwas ganz anderes. Da brodelt es noch.
Bald fahre ich wieder nach Altenau und wandere auf den Spuren von Tom und Carla. Spätestens dann muss ich mich entschieden haben.
Autorinnen-Leben: Manchmal ist es wirklich nicht einfach, den richtigen Weg zu finden.